In Hessen gibt es verschiedene Bildungswege, die ein Kind einschlagen kann. Mit der Entscheidung für einen Bildungsweg werden wichtige Weichen für die Zukunft gestellt.
Alle Kinder starten gemeinsam in der Grundschule. Dies ist die sogenannte „Primarstufe“. Hier werden Grundwissen und Kompetenzen für die weiterführende Schule vermittelt sowie unterschiedliche Erfahrungen und Lernvoraussetzungen aneinander angeglichen. Danach steht die Entscheidung für eine von mehrern Schulformen für die „Sekundarstufe“ an. Hierbei haben die Eltern das Entscheidungsrecht, werden dabei von den Schulen beraten und durch den Prozess geführt.
- Leseprobe des kostenpflichtigen Flyers des Elternbundes zum Eintritt in die Grundschule
- Flyer zum Übergang in die weiterführende Schule
- Videos zu den Bildungswegen in Hessen in 5 Sprachen
- Leseprobe der kostenpflichtigen Broschüre des Elternbundes zur Schulwahl
- Broschüre zur integrativen Gesamtschule des Elternbundes
Für Schülerinnen und Schüler mit Beeinträchtigungen gibt es neben den verschiedenen Möglichkeiten zur Inklusion in Regelschulen auch besondere Förderschulen, in denen auf spezielle Problemfelder gezielt eingegangen werden kann.
- Beratungs- und Förderzentren in Hessen
- Sonderpädagogische Förderschwerpunkte in Hessen
- Informationen des Elternbunds über Einweisungen in Förderschulen in Hessen
Neben den staatlichen Schulen gibt es Schulen in freier Trägerschaft. Ergänzungsschulen bieten zusätzliche Bildungsangebote, z.B. internationale Schulen. Ersatzschulen haben nichtstaatliche Träger, z.B. Kirchen und arbeiten mit denselben Curricula wie Regelschulen.